B. Jelkmann Praxis für Osteopathie und Homöopathie

Die Osteopathie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche und manuelle Therapie.
Die Grundlagen der Osteopathie hat schon 1874 der amerikanische Mediziner Andrew Taylor Still entwickelt. Er beobachtete, dass sich viele Krankheiten am Bewegungsapparat widerspiegelten und sich die Krankheit besserte, wenn man diese Blockaden aufhob.

Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist die Erhaltung und Wiederherstellung der Beweglichkeit aller Strukturen im Körper. Unbeweglichkeit oder Stillstand einer Struktur bedingt auf die Dauer dessen Krankheit.

Zur Osteopathie gehören die Untersuchung und Behandlung
der drei folgenden Gebiete:

- die viscerale Osteopathie (Innere Organe)
- die parietale Osteopathie (Stütz-u. Bewegungsapparat)
- die craniosacrale Osteopathie (Rückenmark und Nerven)

Nach einem ausführlichen Befund erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen. Meist sanft werden mit speziellen osteopathischen Griffen und Techniken Bewegungseinschränkungen, Spannungen und Blockaden gelöst.

Eine osteopathische Behandlung dauert in der Regel 45-60 Minuten.

Der Abstand zwischen den Behandlungen sollte ca. 2- 6 Wochen betragen, da der Körper Zeit für die Eigenregulation benötigt.

Anwendungsgebiete:

Am Bewegungsapparat:
Bewegungseinschränkungen, Blockierungen, Gelenkschmerzen, Verletzungsfolgen wie Supinations- und Schleudertraumen, im Rahmen operativer Nachbehandlung

Am Kopf und Kiefergelenk:
Tinnitus, Neuralgien, Kopfschmerzen, chron. Entzündungen, Sinusitiden, Kiefergelenksprobleme

In der Neurologie:
Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen, Parästhesien, bei Stress- und Erschöpfungszuständen, regulativ und mobilisierend nach Schlaganfällen, etc.

In der Kinderheilkunde:
Schädel und Gesichtsverformungen als Geburtsfolge, Schiefhals, Skoliosen und Hüftdysplasien, Spuck u.Schreikinder, Verdauungsstörungen,etc.

Internistisch/urologisch:
Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Verwachsungen und Narben, Inkontinenz und chron. Blasenentzündungen

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